Mit ChatGPT beim Online-Shopping sparen: So hilft dir KI bei Rabattcodes
Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum Sparhelfer – besonders im Online-Shopping. Ein Tool liegt dabei klar im Trend: ChatGPT. Diese KI kennt nicht nur eine Vielzahl an Rabattcodes, sondern kombiniert diese auch mit umfassendem Wissen über aktuelle Aktionen bekannter Online-Shops.
Auf Plattformen wie TikTok zeigen Nutzerinnen begeistert, wie sie in Sekundenschnelle Gutscheincodes finden – ganz ohne langwierige Suche im Netz. «Die KI spuckt dir jeden Code aus, den irgendwo ein Influencer gepostet hat. Kopieren, einfügen, sparen – easy!», erklärt die Schweizer Tiktokerin Jana mit einem breiten Grinsen.
So funktioniert der Trick mit ChatGPT
Online-Shops nutzen seit Jahren Rabattaktionen mit Codes wie „SUMMER20“ oder „WELCOME15“. Diese Codes verbreiten sich vor allem über Influencer, Newsletter, Gutscheinportale oder soziale Medien. ChatGPT analysiert diese öffentlich zugänglichen Informationen, bündelt sie und empfiehlt sie gezielt – ein grosser Vorteil für Sparfüchse.
In redaktionellen Tests lieferte ChatGPT mehrfach funktionierende Rabattcodes. Bei einem grossen Brillenanbieter war etwa ein 20%-Rabattcode gültig. Auch bei Rigi-Bahnen oder dem bekannten Schweizer Elektronikhändler Apfelkiste konnte gespart werden. Zwar wirken nicht alle Codes, doch der Aufwand ist gering – das Sparpotenzial hoch.
Sparen leicht gemacht: Nutzer sind begeistert
Ein Praxisbeispiel: Vanessa aus dem Aargau benötigte einen Gutschein für ein Hemd für ihren Freund. «Ich hab einfach ChatGPT gefragt – die KI nannte mir einen Code, ich hab ihn eingegeben, und zack: 30 Franken gespart.» Seitdem befragt sie die KI vor jedem Kauf.
Oft kommt die Frage auf, ob diese Nutzung überhaupt legal sei. Fabian Pluess, Experte für Influencer-Marketing, beruhigt: «Solche Codes sind öffentlich zugänglich – unabhängig davon, ob sie durch Influencer, Webseiten oder KI geteilt werden. Die Nutzung durch Kundinnen ist völlig legal.»
Auch Unternehmen profitieren
Onlinehändler sehen laut Pluess keinen Schaden in der Verbreitung durch ChatGPT – im Gegenteil. Rabattaktionen seien kalkuliert: «Jeder Code bringt Umsatz.» Viele Marken würden sogar bewusst darauf setzen, dass ihre Aktionen viral gehen. Oft heisst es noch mit Augenzwinkern: „Nicht weitersagen“ – was erst recht zur Weitergabe anregt.
Falls die KI jedoch zu vermehrter Nutzung führt, könnten Unternehmen gegensteuern – etwa durch:
- kürzere Laufzeiten von Codes
- häufigere Codewechsel
- strengere Validierung im Online-Shop
Pluess betont: «ChatGPT ist ein Tool, das die Reichweite erweitert. Es ergänzt Influencer-Marketing, ersetzt es aber nicht.»
Auch das Team der Rigi-Bahnen sieht Vorteile: «ChatGPT hilft unseren Gästen, relevante Informationen wie Kinderermässigungen oder Halbtax-Angebote einfacher zu finden. Diese Infos waren schon immer öffentlich – jetzt sind sie nur bequemer zugänglich.»
Fazit: Neue Wege zum Sparen – Chancen hoch, Risiken gering
Rabatte bis zum Check-out mit wenigen Klicks – durch die Nutzung von ChatGPT zur Gutscheinsuche wird Online-Shopping effizienter und günstiger. Wer die KI vor dem Kauf befragt, spart bares Geld – ganz ohne Anmeldung bei Gutscheinportalen oder mühsames Durchstöbern von Newslettern.
Ob Mode, Technik oder Reisen – ChatGPT liefert oft den entscheidenden Sparcode. Unser Tipp: Frag beim nächsten Online-Kauf zuerst die KI. Dein Portemonnaie wird begeistert sein.